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Diese Webseite wurde zuletzt am 31. Januar 2025 aktualisiert. Bei Hinweisen zur Webseite wenden Sie sich an den Webmaster.

Aktuell

Frieden

„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“ (Lukas 2,14). Dieser Lobgesang der Engel ist uns aus der Weihnachtsgeschichte bekannt. Ist es nicht das, was wir uns sehnlichst wünschen, Friede auf Erden? Frieden in unserer Ehe, Frieden mit den Nachbarn oder den Arbeitskollegen, Frieden mit den Verwandten, Frieden unter Geschwistern? Aber auch Frieden in unserem Land soll erhalten bleiben und Frieden in der Welt ist unsere Sehnsucht. Wo ist nun der Friede auf Erden, den die Engel verheißen? Seit dieser Ankündigung vermissen wir den Frieden auf Erden. Oder hat Gott das ganz anders gemeint? Mit der Geburt von Jesus Christus hat uns Gott sein Friedensangebot gemacht. Gott selbst hat sich mit uns versöhnt, indem er Frieden machte durch den Tod seines Sohnes, Jesus Christus. Als Jesus dabei war, sich von seinen Jüngern zu verabschieden, sagte er: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt“ (Johannes 14,27). Als Jesus ging, waren die Römer weiterhin die Besatzungsmacht des damaligen Israel. Viele waren enttäuscht darüber, dass Jesus nicht Weltfrieden brachte. Jesus brachte einen ganz anderen Frieden, einen Frieden, der viel wichtiger ist, einen Frieden zwischen Gott und Mensch. A llerdings müssen wir Gottes Friedensangebot auch annehmen. Alle, die Jesus in ihr Leben einlassen, und glauben, dass er am Kreuz für ihre Schuld gestorben ist, die nennt Gott seine Kinder. Dann haben wir Frieden mit Gott gefunden. Einen Frieden auf Erden, nämlich in unseren Herzen, der größer ist, als der Weltfrieden und der bis ins Ewige Leben reicht.
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„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens“ (Lukas 2,14). Dieser Lobgesang der Engel ist uns aus der Weihnachtsgeschichte bekannt. Ist es nicht das, was wir uns sehnlichst wünschen, Friede auf Erden? Frieden in unserer Ehe, Frieden mit den Nachbarn oder den Arbeitskollegen, Frieden mit den Verwandten, Frieden unter Geschwistern? Aber auch Frieden in unserem Land soll erhalten bleiben und Frieden in der Welt ist unsere Sehnsucht. Wo ist nun der Friede auf Erden, den die Engel verheißen? Seit dieser Ankündigung vermissen wir den Frieden auf Erden. Oder hat Gott das ganz anders gemeint? Mit der Geburt von Jesus Christus hat uns Gott sein Friedensangebot gemacht. Gott selbst hat sich mit uns versöhnt, indem er Frieden machte durch den Tod seines Sohnes, Jesus Christus. Als Jesus dabei war, sich von seinen Jüngern zu verabschieden, sagte er: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt“ (Johannes 14,27). Als Jesus ging, waren die Römer weiterhin die Besatzungsmacht des damaligen Israel. Viele waren enttäuscht darüber, dass Jesus nicht Weltfrieden brachte. Jesus brachte einen ganz anderen Frieden, einen Frieden, der viel wichtiger ist, einen Frieden zwischen Gott und Mensch. A llerdings müssen wir Gottes Friedensangebot auch annehmen. Alle, die Jesus in ihr Leben einlassen, und glauben, dass er am Kreuz für ihre Schuld gestorben ist, die nennt Gott seine Kinder. Dann haben wir Frieden mit Gott gefunden. Einen Frieden auf Erden, nämlich in unseren Herzen, der größer ist, als der Weltfrieden und der bis ins Ewige Leben reicht.