Christliche Lebensberatung Therapeutische Seelsorge
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Aktuell
Frieden
„Ehre
sei
Gott
in
der
Höhe
und
Friede
auf
Erden
bei
den
Menschen
seines
Wohlgefallens“
(Lukas
2,14).
Dieser
Lobgesang
der
Engel
ist
uns
aus
der
Weihnachtsgeschichte
bekannt.
Ist
es
nicht
das,
was
wir
uns
sehnlichst
wünschen,
Friede
auf
Erden?
Frieden
in
unserer
Ehe,
Frieden
mit
den
Nachbarn
oder
den
Arbeitskollegen,
Frieden
mit
den
Verwandten,
Frieden
unter
Geschwistern?
Aber
auch
Frieden
in
unserem
Land
soll
erhalten
bleiben
und
Frieden
in
der
Welt
ist
unsere
Sehnsucht.
Wo
ist
nun
der
Friede
auf
Erden,
den
die
Engel
verheißen?
Seit
dieser
Ankündigung
vermissen wir den Frieden auf Erden. Oder hat Gott das ganz anders gemeint?
Mit
der
Geburt
von
Jesus
Christus
hat
uns
Gott
sein
Friedensangebot
gemacht.
Gott
selbst
hat
sich
mit
uns
versöhnt,
indem
er
Frieden
machte durch den Tod seines Sohnes, Jesus Christus.
Als
Jesus
dabei
war,
sich
von
seinen
Jüngern
zu
verabschieden,
sagte
er:
„Frieden
lasse
ich
euch,
meinen
Frieden
gebe
ich
euch.
Nicht
gebe
ich
euch,
wie
die
Welt
gibt“
(Johannes 14,27).
Als
Jesus
ging,
waren
die
Römer
weiterhin
die
Besatzungsmacht
des
damaligen
Israel.
Viele
waren
enttäuscht
darüber,
dass
Jesus
nicht
Weltfrieden
brachte.
Jesus
brachte
einen
ganz
anderen
Frieden,
einen
Frieden,
der
viel
wichtiger
ist,
einen
Frieden
zwischen
Gott und Mensch.
A
llerdings
müssen
wir
Gottes
Friedensangebot
auch
annehmen.
Alle,
die
Jesus
in
ihr
Leben
einlassen,
und
glauben,
dass
er
am
Kreuz
für
ihre
Schuld
gestorben
ist,
die
nennt
Gott
seine
Kinder.
Dann
haben
wir
Frieden
mit
Gott
gefunden.
Einen
Frieden
auf
Erden,
nämlich
in
unseren
Herzen,
der
größer
ist,
als
der
Weltfrieden
und
der
bis
ins
Ewige
Leben reicht.